MKN Küchenschnack

#124 Georg Weber – Herz, Kopf und viel Leidenschaft eine Erfolgsgeschichte

Maschinenfabrik Kurt Neubauer GmbH & Co. KG Season 1 Episode 124
MKN CEO Georg Weber ist zu Gast in der neuesten Folge des Küchenschnacks. Gemeinsam mit unserem Host Tom taucht er tief in Themen ein, die nicht nur Führungskräfte, sondern uns alle betreffen.

Georg Weber spricht über die erfolgreiche Entwicklung von MKN, moderne Leadership-Prinzipien, die Bedeutung von menschlichen Beziehungen und wie Offenheit und #Transparenz die #Unternehmenskultur bei MKN prägen. Dabei zeigt sich deutlich: Er führt mit Kopf, Herz und vor allem Leidenschaft. Besonders spannend: In dieser Folge lässt der Geschäftsführer uns auch einen Blick hinter die Kulissen werfen und teilt das ein oder andere private Detail.
 
Shownotes:

LinkedIn Georg Weber: https://www.linkedin.com/in/georg-weber-44bb92178/
LinkedIn MKN: https://www.linkedin.com/company/mkn-maschinenfabrik-kurt-neubauer-gmbh-co-kg/mycompany/ 


 

00:00:15          Einleitung

00:06:05          Vita von Georg Weber

00:14:47          Besuch in Bayern - Herr Haberl

00:17:34          Der Start bei MKN

00:24:01          Entwicklung & Innovation

00:28:55          Die FlexiChef Story

00:34:47          Kaufmännische Fakten

00:40:10          Menschen und Führung

00:50:10          Marketing und Public Relation

00:55:53          Sicherheit

01:05:40          10 Fragen & Antworten

ja hallo Herr Weber
hallo Herr Klein
danke dass sie sich die Zeit genommen haben
fangen wir mal direkt und unverblümt an
wo durfte ich denn heute hinkommen
wo treff ich sie heute hier
ja mich treffen sie da
wo man mich am häufigsten trifft äh
bei m Ken in Wolfenbüttel wir
wir befinden uns jetzt äh
in unserem DC digitale Center
das haben wir extra errichtet und äh
erstellt äh nach der
Pandemie
und äh ja da wir sind wir gerade ja und neben unserem
praktisch unserem Hauptgebäude ja
es ist ja so Herr Weber
es ist ihr 2. Auftritt hier im Podcast küchenschnack
sie erinnern sich dunkel
es war nämlich in der Folge 20
und es ist sage und schreibe
und man glaubt es gar nicht
schon 4 Jahre her
es war damals mitten im Corona
und über sie gibt's ja
im Internet und auf Zeitschriften ne Menge zu lesen
ne Menge zu erfahren
sie haben schon ne Menge Interviews gegeben
besonders auch in der Corona Zeit
aber ich bin in die Tiefen von Spotify und Apple
Podcast eingestiegen
und ich konnte nicht einen Podcast über sie finden
umso schöner
und umso ne schönere Ehre ist das natürlich
dass sie sich heute hier die Zeit nehmen
im küchenschnack
und
wir werden heute natürlich über paar Geschichten reden
die sie betreffen
die natürlich auch ähm mkn betrifft
die sich in den letzten Jahren entwickelt haben
und ähm es ist so
bevor wir jetzt anfangen Herr Weber ist es so
es ist ja auch nicht selbstverständlich
das was wir machen
ne für sie und auch stellvertretend für den Herrn ubel
sie haben damals
die Sache mit dem Podcast ins Leben gerufen
und sie haben uns auch immer machen lassen
ne dann wenn ich von uns rede
dann meine ich natürlich auch meinen lieben Kollegen
den olimoira mit dabei
ähm das is als ne
ja ich sag mal als n Hirngespinst gestartet
der küchenschnack
ne wir probieren mal
was sie haben uns immer machen lassen
ich bin Mir ziemlich sicher
dass sie die 1
oder andere folge mal reingehört haben
und dann sich auch gefragt haben
ja was macht denn der Klein da überhaupt ne
aber ähm von meiner Seite oder von unserer Seite
auch von der Seite des Marketings war n großes danke
dass sie daran geglaubt haben und
heute in der Folge 124
so unglaublich wie das klingt
ähm sitzen wir beide hier zusammen und ähm
ja die Welt hat sich n bissel verändert
auch was das Marketing angeht
ne und vielleicht sagen sie Mir auch dazu
dass sie wie sie mit dem Podcast äh
wie sie das sehen Aus heutiger Sicht
na gut sie haben's ja erwähnt äh wir alle mussten ja
in der Pandemie äh
ganz neue Lehren ziehen und ganz äh
bittere Erfahrungen teilweise machen
und feststellen
dass wir uns nicht physisch treffen konnten
und weder ne Messe
noch 1 Besuch et cetera
und äh da haben wir uns ja als mkn äh
mit digitalen Lösungen beschäftigt
und äh das haben wir schnell gemacht und äh
da sind wir natürlich sehr glücklich drüber
und deshalb is ja am Ende
äh is ja auch dieses digital Center daraus entstanden
auch nach der Pandemie
wo wir dann gesagt haben
wir wollen das weiter fortführen äh
erfreulicherweise auch
in Kombination
natürlich mit persönlichen Meetings und besuchen
bei ihnen war so äh
sie Kam damals mit dieser Idee des Podcasts und äh das
es entspricht ja auch unserer geliebten Kultur
dass wir grundsätzlich offen sind für äh neue Sachen
für neue Ideen
und ich danke Ihnen äh
dass sie's mit dem Team und äh
damals mitm Kollegen meurer ähm dann ähm
so gelebt haben
mit Herzen erfüllt haben und äh es is natürlich schön
wenn so eine Idee dann auch äh
so Lange bestand hat und auch ne Akzeptanz findet
das weiß man am Anfang nich
man muss am Anfang wie wir immer sind
muss man ja gutgläubig sein und das sind wir ja
das bin ich ja auch
und dann muss man äh is es schön wenn man dann merkt
dass äh dass das ne Sache funktioniert und dass
dass man äh dass sie mit Leidenschaft erfüllt wird
und deshalb wie gesagt ich hab zu danken und wir als m
Ken sind da stolz drauf und glücklich drüber und äh
ja das einfach ne tolle Geschichte
ihre Worte sind immer
es gibt bei mkn keine Revolution
sondern ne Evolution
und so haben wir das mit dem Podcast auch aufgenommen
und so haben wir den Podcast bis heute
am Leben gehalten und ähm
es hat sich eine Sache eingebürgert Herr Weber
dass ich meine Gäste immer 1
kleines bisschen vorstelle
und ähm auch n bisschen so
die Hörerinnen und Hörer abhole wie die ähm
ja wie die bissel die Historie war
und das is bei ihnen ja
doch A bissel schwieriger gewesen ne
da bissel was rauszufinden
aber ich Fang mal ganz einfach
damit an im letzten Jahr
da gab es n rundes Jubiläum
über die Zahl möcht ich jetzt äh
einfach mal Stillschweigen behandeln
aber es is irgendwas zwischen 20 und irgendwas
ne es is n
es is n wunderschönes Alter
ihre Karriere
die hat schon relativ früh in der Jugend äh
gestartet und das erklärt auch sehr viel
was wir heute hören werden
denn
sie mussten sowohl im Studium wie auch in ihren 1.
ähm Jahren
ja sehr viel selbst aufkommen sie mussten selbst ähm
sich finanzieren ähm
sie haben damals schon gesagt
sie sind Unternehmer in eigener Sache
ja das ist so bissel ihre Sache da
was bis heute für mich auch
ihren Reiz und ihren Ehrgeiz n bisschen erklärt
ne dass sie äh an
wenn sie einfach nur Sache überzeugt sind
dann bleiben sie da dran und und das Leben sie uns vor
sie haben äh in Köln studiert äh den diplomkaufmann
sie haben später noch mal
den Master zum Business und Mark eating
in der freien Uni
in Köln gemacht und äh
in Berlin tschuldigung in der freien Uni in Berlin
in Köln haben sie den diplomkaufmann gemacht
und dann sind sie in die küchenbranche eingestiegen ähm
für nen sonderbau
das war ich sag mal nördlichen Ruhrgebiet
danach sind sie nach Bayern gezogen
und haben da schon die 1.
ich sag mal Erfolge und vor Allen Dingen auch so das 1.
Aufsehen erzeugt ähm
mit internationalen erfolgen
die sie da in der kombidämpferbranche gemacht haben
und die Strategie
die sie ja bis heute tragen
ne wir werden auch gleich mal
ähm wer so paar Töne im Hintergrund manchmal hört
da passiert nämlich grad auch was
so 100 Meter hinter uns
da werden wir noch sagen die Strategie
ähm war immer ihr Steckenpferd ne
im Jahre zwotausendeins und zwar war das im Sommer
im Juni
ereilte sie dann der ruf hier nach Wolfenbüttel zu mkn
und sie haben damals schon das große Potenzial erkannt
das is jetzt sage und schreibe 23 Jahre her
und sie haben mkn von dem
fast ausschließlich deutschen Hersteller
für kochtechnik ähm
für 1 leitfabrikat der großküchentechnik
in Deutschland und natürlich auch weltweit entwickelt
und sie äh führen das Unternehmen
ich erinner mich noch an diese kleine feier
die da stattgefunden hat
ja zwotausendelf
ähm in alleinverantwortung und da gab's diverse
ich will mal sagen
markante Punkte
über die wir mal reden werden
und über die wir reden müssen
ne
wie zum Beispiel die Einführung der kombidämpferlinie
die Optimierung von gerätelinien
die weltweiten vertriebsaktivitäten
ne Fertigung von der Money Faktor zu State auf der Art
was wir heute hier vorfinden
der Flexi Chef wird n Thema spielen
mit ner automatischen Reinigung
und ähm sie haben das
internationale Marketing und selzteam aufgebaut
ne sie haben sogar n Ossi nach Bayern geschickt
erzählt man sich
und ähm ja das es sind alles so wie jetzt mal
Brocken die ich hier in den Raum rein werfe
wenn ich jetzt mal
noch mal ganz kurz bevor wir dann da
weiter einsteigen noch mal auf Anfang gehen ne
sie studieren nebenbei
sie haben bis heute
da verrate ich glaub ich nicht zu viel
so ne gewisse Leidenschaft auch für Autos
ne oder ne affität zu
zu Autos
wie kommt man denn dann auf die Trichter
in die küchentechnik abzudriften
oder in der großküchentechnik
nach dem Kaufmann Kaufmann
nicht ins Studium zu gehen
wenn man da noch mal zurück geht
ja ich hab ja nicht nebenbei studiert sondern äh nach
nach Abitur und äh
nach der meiner Bundeswehrzeit nach meiner Wehrpflicht
ähm hab ich dann Betriebswirtschaft
an der Uni in Köln studiert
das hab ich natürlich äh ausschließlich gemacht nur äh
was ich gemacht hab is äh
dass ich jedes Wochenende gearbeitet habe
und dann natürlich Mein Studium äh
dann noch selbst finanziert habe
das war auch schon auf der gymnasialzeit
wie sie angedeutet haben äh
in der Oberstufe der Fall
weil
Mein Vater bedauerlicherweise sehr früh verstorben ist
als ich in der Oberstufe war
und dann ähm hab ich dann ähm
mich dann selbst finanziert
auch im nachmittags oder Samstag schon aufm Gymnasium
und ähm das war dann im Studium auch so
und deshalb ist es das was sie sagen
war ich halt immer schon Unternehmer in eigener Sache
das heißt ich
ich musste schauen
dass ich
dass ich mich wirtschaftlich über Wasser halte
und gleichzeitig war damals die Uni in Köln
ist ja heute noch sehr renommiert
aber für Betriebswirtschaft die Adresse
in in Westeuropa und war sehr viel Druck und äh
ja und da hab ich dann losgelegt
und als ich das erfreulicherweise dann ähm
dann auch erfolgreich abgeschlossen habe
dann äh
hatte ich direkt n Angebot äh von Unternehmensberatung
da war ich dann auch
erst wollte ich mal n Urlaub machen nach Holland
komme Aus Aachen und äh
da hat man auch kein Geld gehabt
dann für mich gab's wenn überhaupt das Wort Urlaub
dann wurd's verbunden mit n paar Tagen nach Holland
an die Küste und äh
dann war ich dann mal da
und dann kriegte ich ja schon n Anruf
und anstatt mich zu äh
entspannen bin ich dann
einen Tag später
gleich schon wieder nach Bonn gefahren ähm
weil ich dachte
dafür hast du da den ganzen Aufwand betrieben und ähm
ja und dann haben die mich ja gleich eingestellt
und das war's dann mit m Urlaub
und seitdem bin ich dann
mehr oder weniger ununterbrochen
bis heute
von natürlich äh von um äh Urlaub unterbrochen
bin ich dann beruflich tätig gewesen ja und äh
bei dieser Unternehmensberatung
war alles sehr theoretisch
und das fand ich äh
am Ende spannend aber es war doch zu theoretisch und äh
dann äh kriegte ich 1 Angebot ähm
als Assistent der Geschäftsführung
und das hat mich sehr gereizt
weil äh ich halt sehr viele Aspekte
ganz viele verschiedene Bereiche kennenlernen durfte
und auch natürlich Internationalität
und äh das war damals n Thema
weil ich während des Studiums auch in England war
und äh konnte ich dann äh das auch mit Leben
und äh dann konnte ich halt ganz viel lernen
und äh ja und wie sie sagten
dann Kam der Schritt äh dann Kam die
der ruf nach nach Bayern
diesem ruf bin ich dann gefolgt
äh und da war ich dann halt äh
weltweit äh in weltweiter Verantwortung
und das war auch ne ne ne
sehr erfolgreiche und tolle Zeit äh
da änderten sich dann aber die eigentümerverhältnisse
und ähm und
kanes sagt wenn sich die Umstände ändern
kann sich auch meine Meinung ändern
und so war es dann auch
obwohl ich dann designierter CEO war
es gab 3 Geschäftsführer
und ich wär dann aber CEO geworden
Nachfolger mäßig und ähm
war es dann so dadurch
dass die Eigentümer Verhältnisse sich nich äh
sich geändert haben
war es schon äh nich ganz so einfach äh für mich
weil ich liebe halt die Kultur äh
eines Unternehmens und äh
da konnte ich schon Ansätze einer Veränderung spüren
und genau in dieser
dieser Zeit äh
wo ich halt den Vertrag
der Mir vorlag noch nich ganz unterschrieben hatte
Kam der Ruf von MKM MH
und das war ganz war n Schicksal
und äh dann hab ich dann aber gesagt ich hab
eigentlich bin ich auf der Suche nach einem
nach einem Job
aber es hat sich signifikant was geändert
und äh sie können mit Mir reden
aber dann müssen sie kommen
und dann sind die gekommen hm
das begeistert mich heut noch
und das stört mich ja heute
noch dass man dann extra den weiten Weg gewählt hat
nach Bayern und dann
hab ich mich da n bisschen mit dem Unternehmen mkn
etwas mehr auseinandergesetzt
und dann hab ich halt so 1 bisschen analysiert
und dann als die dann Kam
hab ich dann gesagt
ja ihr sie haben keine besonders gute Zukunft
und äh entweder hätten sie mich dann
wär Bar geohrfeigt und hätten gesagt
ja machen sie was sie wollen oder man hat Mir zugehört
das 2. war der Fall man hat Mir zugehört
ich durfte mich äußern
und hab dann noch gesagt was ich denke
und dann ist man wieder zurück gefahren
ans schön in schöne Wolfenbüttel
und dann hat man mich eingeladen hm
und dann ja
und dann ging das los und dann ging das los
und dann ähm gab's wieder n Meeting hier
und dann hab ich wieder erzählen dürfen was ich denke
und dann hat man mich machen lassen MH hm
noch mal 1 Wort zu Bayern
ne sie sie
haben mich ja auch schon paar mal in Bayern besucht
wir waren ja paar mal zusammen da
auch mit mit Kunden unterwegs und
äh für mich gibt's so eine Geschichte
die auch ihre Verbundenheit zu Bayern
Mir immer wieder in Erinnerung bringt
das war als wir seinerzeit im ähnlichen Garten
mal zu Abendessen waren
und da gab es einen oder gab ja muss man heute sagen
leider gab es einen ganz bekannten Gastronomen
der auch 1 eigenes wiesenzelt hatte
der Herr harbal ja
ja von der Harbor Gastronomie in München und ähm an dem
sag mal
kommt man als Vertrieb bloß so jetzt nicht einfach ran
ne da kann man nicht einfach mal an der Tür klingeln
und sagen servus Herr harball
ne ich bin jetzt hier der Klein
und ich will ihnen was erzählen
aber als wir damals ähm
sie hatten den dann angerufen
wir waren dann abends im Baumeister essen
und da hat man diese Verbundenheit von ihnen zu Bayern
zu der Region
und auch zu den Kunden damals spüren dürfen
ne und das war ja auch n besonderer Mensch für ihn
der
den ihn damals auch die die Chance gegeben hat äh ähm
Geräte zu platzieren und das war
ähm das war für mich n sehr besonderer Abend
an den ich mich da erinnere
und das war auch ne sehr besondere
oder ist ne sehr besondere Person gewesen
ne ja also mit der Havel war äh für mich
ich war junger Akademiker der aber gerne
sehr gerne mit Menschen agiert und umgeht und äh
und halt auch dann im 1. Job äh
praktisch
nach der Unternehmensberatung in unserer Branche war so
dass der Herr Havel habal ähm
äh mit Mir n super Draht hatte
ja ich auch und wo immer wir auf der Messe waren
Kam er immer zu Mir
und weil er
weil er irgendwie ne hohe Sympathie empfand äh
und auch n gewissen latentenbedarf hatte sicherlich
hat er dann immer von Mir gekauft äh und
und teilweise mehr
gekauft als wie er wollte und seine Einkäufer äh
wo er dann mehrere hatte
die waren dann teilweise ganz irritiert
weil wir mussten teilweise Sachen im Keller stellen
weil er einfach
richtig mich auch happy machen wollte und das
das das hat man dann noch gelernt äh
als junger Mann war man da ganz glücklich
und äh da kann man auch viel selber lernen äh
was es einem bedeutet anderen Menschen ähm
sie zu unterstützen und sich daran zu erfreuen
und er hat dann was in
in Mir gesehen und ich war immer verbunden
auch nachher äh
fast Jahrzehnte nachher
als ich natürlich ganz andere Position hatte
und andere Verantwortungen
hab ich hier nie vergessen und äh
er hat damals äh an
an mich geglaubt und
und Beziehung ist für mich n riesen Thema
Menschen sind für mich n riesen Thema
und das äh da wo zieht man ja auch die Freude hm äh da
die Holt man daher man sagt der Job muss Freude machen
den muss man lieben und am Ende heißt es
man muss sich mit Menschen umgeben
die einem die Freude geben und äh
sie ist nicht jeder aber diese
diese besonderen Menschen geben einen auch ganz
ganz viel
jetzt haben sie ja
glücklicherweise dann den Schritt zu mkn gewählt
ja da
damit haben sie vielen Menschen einen Gefallen getan
und ähm
sie starten und da gibt es eine Anekdote
die sie uns schon paar mal erzählt haben
aber die
die muss in die Öffentlichkeit getragen werden
sie fangen jetzt bei mkn an
sie nehmen hier die Position an
und dann kommt irgendwann die 1. Messe
sie sitzen auf dem Messestand
voller tatentrank voller Engagement
ja sie wollen ran an die Frucht wie sie immer sagen ja
und dann sagt man aber zu ihnen einen Satz
den den die Geschichte könnt ich Mir 1.000 mal anhören
und das möcht ich jetzt einfach mal
dass sie den den auch den hören
die die bis jetzt noch nicht gehört haben
was ist auf der Messe damals passiert
ja das muss vielleicht vorher sein ich bin ähm ich
ich äh das sag ich heute noch äh
ich geh nicht den leichten weg
und es war auch bis dato immer so äh
sondern ich hab immer versucht
den richtigen Weg zu gehen und äh
deshalb bin ich damals auch wie gesagt nicht äh
als designierter CEO dort geblieben
sondern ich bin den Ruf von mkn gefolgt
und da war ich natürlich hochmotiviert
wollte viel bewegen
man hat Mir die theoretisch äh
die Möglichkeiten gegeben
hat gesagt okay wenn sie meinen
und ähm
und dann Kam ich auf die 1. Messe
weil da war schon Imker
natürlich ne andere Unternehmung
nicht nur von der Größe und auch
aber auch von der Kultur hm
von den Produkten
und von allem anderen
und dann war die 1. Messe da
und dann stand ich auf dem damaligen stand
und dann waren Kunden und dann wollt ich natürlich da
auch äh direkt den Kunden äh
betreuen und dann rief man mich zurück und sagte
Herr Weber bleiben sie sitzen
es ist nur n endkunde
und äh
da bin ich natürlich dann schon vom Glauben abgefallen
so nach dem Motto man
man bleibt dann lieber sitzen und äh
Endkunden da redet man nich mit und wir wir machen
wir bleiben da mehr konservativ im Hintergrund
war schon bisschen shocking
ja weil ich dachte oh hier gibt's viel zu tun
aber wir hatten doch damals ja auch nur einen Koch
und äh
dieser Koch ist auch bis zu seinem Renteneintritt äh
geblieben nebenbei gesagt muss ich sagen
er sprach aber nur Deutsch
ist der liebe Herr krogmeier den ich auch sehr schätze
der sich auch dann in den nächsten 20 Jahren
dann unter oder 21 Jahren dann
oder 22 Jahre dann auch super entwickelt hat
aber den hatten wir und äh die einzel
das einzige war
generell war medavien ja für die eigene verpflicht
Verpflegung als für Demonstration nur für Kunden
ja mittlerweile haben wir durch 50 Köche
und die sprechen alle irgendwelche Sprachen und äh
Englisch ist sowieso obligatorisch
da hat sich viel getan hm da hat sich viel getan ähm
zur damaligen Zeit haben sie ja auch 3 oder mehrere 3
möchte ich jetzt mal erwähnen
nicht ganz unabhängige Personen ähm
relativ zeitnah mit ins Unternehmen gebracht
da musste ich zum einen den
der Helm der auch schon mal im Podcast war
unser äh Entwickler benennen
den Ludger May einen in der Küche
der äh bei mkn die Anwendung leidet
und zur damaliger Zeit
unser guter Freund in völkerlatsch
der damals den Vertrieb hier mitgestattet is ja ähm
und die vertriebliche Ausrichtung gemacht hat
das heißt sie haben relativ zeitnah so
n kleines Team geformt ähm
ich will da mal konkret reinfragen
wie wichtig war ihnen denn dann von Anfang an zu sagen
ich kann mit dem klassischen kochprodukten
also nur Kessel
nur Kipper
nur Herde und sowas kann ich gar nicht äh äh
hier weiterpumpen
ich muss noch 1 neues
Produkt oder ich muss 1 Produkt selber produzieren
das war damals der Kombidämpfer
wie wichtig war das Aus ihrer Sicht zur damaligen Zeit
so n signifikant das Produkt hier reinzubringen
ja elementar sonst wär ich nich hier ähm Mein
Mein Job und meine Ambitionen sind ja äh
1 Unternehmen signifikant äh
voranzubringen und weiterzuentwickeln
ist ja auch Mein persönlicher an äh
Antrieb und äh das war ja auch dann äh
meine Motivation äh
der basierend auf dem guten Potential
und auf dem Fundament
über viele Jahrzehnte
des Unternehmens etwas voranzubringen und äh und
und vor Allen Dingen eine Zukunft zu sichern und äh
sich äh in
wenn man in der fußballamitar verspricht
weitere liegen aufzusteigen
ja und äh und deshalb muss man sich natürlich verändern
und deshalb war
alles was wir da gemacht haben
war für mich natürlich ne Grundvoraussetzung
also es war nich nie meine Intention
den aktuellen Status gut zu halten
dafür braucht man mich auch nich und das dafür wär ich
auch nicht zur Verfügung gestanden
sondern es is
ich seh immer Potenziale
egal ob's n Unternehmen is oder Menschen
und dann is es Mein Bestreben äh
das zu entwickeln
und das bestmögliche
Aus diesem Potenzial herauszuholen
und äh und
ich hab damals dieses Riesenpotenzial von mcan gesehen
ich ich seh nich das was man nich hat
sondern ich seh das was man könnte
und ähm und das war so und
und ich hab gesehen
da waren viele Notwendigkeiten
und dazu gehören natürlich auch äh
internationalisierung ja und sie habens ja gesagt
MGM war 1
fast ganz deutschlandorientiertes Unternehmen
obwohl wir uns jetzt
in den letzten 23 Jahren noch deutlich mehr als
Dope verdoppelt haben
auch in Deutschland hm
damit man nicht immer Mir nur nachsagt
ich wär nur international
also wir haben auch in Deutschland
unsere Position signifikant verbessert
vergrößert und äh
haben das ausgebaut
aber natürlich
die hauptdynamik war die internationalisierung
wir machen heute fast 65 Prozent Export
und der Export is natürlich dann äh
super stark gewachsen
und die Veränderungen sind dann absolut notwendig
und Leute Mitstreiter äh äh
Menschen folgen Menschen
und Menschen vertrauen Menschen
und äh ich
ich brauch Mitstreiter ich brauch äh
brauch auch Freude ich
ich brauch Freude an der Arbeit
und ich brauch Menschen die
die die die die Division mitteilen und die
die auch dann ihr ihre
ihren großen Beitrag dazu leisten
und da bin ich natürlich glücklich
dass das für viele Menschen
sie haben ja einige genannt
der 1. war ja der Helm der dann auch äh als
als oberingenieur
theoretisch dann die ganzen technischen äh
Innovationen vorantreiben musste
oder auch im Vertrieb äh
so haben wir ganz viele Mitstreiter und äh
die dann am Ende dazu beigetragen haben
dass wir jetz äh
unser aktuelles Niveau erreicht haben hm
damals ging das ja los mit dem Hans Dampf ne
den ich damals auch noch mitverkaufen durfte
dann äh Kam der Flexi Kombi
ne da merkt Mir auch schon alleine von der namengebung
dass wir uns dann auch
1 bissel internationalisiert haben beziehungsweise
auch in den Export gegangenen
und dann gibt's ähm noch ne weitere produktgruppe
den Space Kombi
ne das ist unser
schmalerer Kombidämpfer mit 55 Zentimeter Breite
da gibt's ne Anekdote
ähm auch da
wollt ich sie mal fragen OB sie die erzählen können
da wurde mal erzählt
der is im Flugzeug entwickelt worden
ist da was dran oder ist das nur ne Halbwahrheit
ja entwickeln dann nein das ist
das ist schon schon richtig
wir haben einige man muss offen sagen äh viele Jahre
ist der lieber Helm ähm
ist der immer mit Mir die longistens strecken geflogen
weil äh damals heute kann man auch telefonieren
und E Mails machen aber viele Jahre ging das nich
und dann war das wunderbar
wenn man dann ungestört dann mal 1012 Stunden
äh fliegen konnte
und denken konnte
und dann hab ich den Helm oft mitgenommen
und dann sind dann in
im Flieger sind eigentlich ganz
ganz viele elementare strategische Ideen entstanden
das ist so äh und
und das is auch gut so
weil man muss ja auch mal ne gewisse Ruhe haben für
für für strategische Gedanken
und die die hatte ich ganz oft
und habt ihr auch immer noch ganz oft äh im
im im Flieger hm
weil man nicht gestört wird weil keine Anrufe
weil man keine E Mails hat
weil keine Termine kommen oder was auch immer
und äh und wie gesagt weil ich das wusste
hab ich dann oft äh nich immer und natürlich aber
aber ganz oft musste dann der Herr mit
und dann wurde dann der
gleich
die Zeit genutzt und am Ende sind wir dann gelandet
und dann wusste er schon
wo wir wo ich hin wollte
und dann is er dann äh
mit seinen Leuten is er
dann hat er dann äh
versucht die auch darauf basierend
auf diesen Grundgedanken dann
was tolles zu machen und das is ihm ja äh
wie wir wissen in vielen Bereichen gelungen
dabei muss man sich das wirklich so vorstellen
dass sie dann hier
äh da sitzen mit nem Stift und sagen du
ich stell Mir da vor in
in schmales Ding
das muss überall in ne Ecke reinpassen oder ja ja
klar ich bin ja
ich bin ja dann mehr der strategische äh
äh Part und der der
der initial Part das is so das is äh
und dann sag ich ich hätt gern so n Gerät
das is ne Idee
das is n Markt damals
war es so das war der Flug schon in Amerika
wenn man jetzt mal von diesem konkreten Fall ausgeht
wir hatten äh den
den den den den den in der
der in Anführungszeichen normalen Kombidämpfer
und äh und ich war in Amerika
und äh da hat man aber vollzeits und äh
sheetpants das ist 18x26 in den den konnten wir
den haben wir
aber es gab auch äh
Steam Table Pens und dann hab ich gesehen
ah was ist Team Table Pens
und ähm es wär natürlich ne Idee und wie groß is GN
und dann haben wir gesagt Mensch dann machen wir äh
ich sag so wenn man das jetz n bisschen
bisschen länger macht und so dann
dann kriegen wir das da rein und äh
ja und so is dann die Idee entstanden und der
und dann dann konnte man das auch umsetzen
also einfach die initialzündung
kommt dann irgendwie oft ausm Markt hm
und da sind auch andere Produkte entstanden oder Ideen
es sind nicht immer komplette Produkte
manchmal ist ne Idee
manchmal ist es n Teil
äh oder ne ne Funktionalität und äh
der Reggae Austausch der der
der führt bei uns dann
und die kurzen Wege müssen wir ehrlich sagen
weil wir
wir haben halt da so 1 unserer Volks ähm Geheimnisse
wir sind natürlich sehr äh
entscheidungsfreudig
aber wir sind noch entscheidungsfähig
und äh wir können dann auch direkt umsetzen
ne ja das vergisst man ja auch manchmal
ne das mkn der 1. waren
die den äh schmalen 6
mal in einzelkompetenz auf dem Markt eingeführt haben
heute ist das ja
Gang und gäbe am Markt ne als postengerät und so aber
mgn war das damals der 1.
und die Geschichte
dass das dann nur so im Flieger entstanden is
also das find ich schon Special
ne
die sogenannte Profi kompaktklasse haben wir damals äh
haben wir damals
es gab äh äh damals äh
äh 2 drittelgeräte ja
aber 2 drittelgeräte sind ne Nische und äh äh
es gab aber keine Geräte
mit dem professionellen maßeinhandel GM
und so entstand war die Idee dann äh
die wir dann wo wir dann gesagt haben
okay jetzt lass uns doch mal äh
sehr kompakte Geräte machen
aber im professionellen eineintelge End
und wie gesagt in Amerika is es dann ne andere
andere Form die aber auch geht dann bei uns
und so so Kam die initialzündung ja und
und damit ist die sogenannte Profi compact Klasse äh äh
gegründet worden und die hat ja dann auch noch äh
durch weitere Varianten gefunden
nach
jetzt gibt's ja teamgeräte wo zweigeräume sind und
und auch mit integrierter Abluft
also sogenannte Magic Teams
also wir haben das
diese Gedanken immer weiterentwickelt und
ja so is es entstanden ja
und dann ging die ganze Reise ja
noch mal n Schritt weiter
ja und ich ich muss selber sagen
ich weiß nich wie oft ich Mir diese
diese äh Kino damals von dem Typ äh äh
Steve Jobs angeguckt hat als er
damals dieses
äh iPhone vorgestellt hat
ne da gibt's halt
diese kann ich auch nur jedem Vertriebler
oder jeder der im Marketing is empfehlen
das noch mal das kann man YouTube überall anschauen
wo dann diese Stelle is wo er sagt itzephon
und as A Music Player und so
und dann Kam eine Sache
bei mkn Kipper Kessel
automatische Reinigung ja da gabs auch so ne so n ganz
markanten Moment der bis
der in dem Fall bis heute noch aufrecht erhält
ne mit dem Flexi Chef da möchte ich jetzt hin ähm
sie haben gesagt
ich möchte nicht nur n multifunktionelles Gerät bauen
also was braten kann und kochen kann
ne Gulasch ist immer so das schönste bleich Beispiel
für die schönen
für die vielen Köche
der kann auch noch Druck gar
und der reinigt sich selber
haben sie da den Herrn Helm
wieder irgendwo n Knochen hingeworfen
hat gesagt Mensch bau Mir meine Büchse
die sich selber sauber macht
oder wie wie ist die ND entstanden mit dem Flexi Chef
ja man muss wissen die die
das ganze fängt etwas früher an also ganz am
ganz am äh Anfang unserer Tätigkeit
äh also 2.001 äh da war
dann haben wir dann gleich angefangen
mit ner eigenen Entwicklung von kombidämpfern
wie sie gesagt haben
und wir haben angefangen zu internationalisieren
gleichzeitig war es aber so
dass dass wir auch in neue Segmente vordringen wollten
also unsere angestammten Segmente
Gastronomie und teilweise hotellerie äh und war
war war vorhanden konnte
man ausbauen aber wir wollten auch in neue Segmente
gemeinschaftsverpflegung
großverpflegung großes Catering ja
und dafür brauchte man auch äh notwendige Produkte
da hilft sicherlich auch ne comedympferlinie
die wir ja entwickelt haben
aber damals habe ich auch äh
in also nen optimal Express äh entwickeln lassen
also ne druckerbreserve
den haben wir dann entwickelt
und das hat uns auch geholfen
unter anderem in diesen Bereichen aktiv zu werden
so und als wir dann das einige Jahre gemacht haben
wollten wir eine neue äh absolut
hochwertige
Premium innovative multifunktionskochtechnik haben
und so ist der Flexi Chef entstand 2.011
und äh damals als praktisch als
die nächste Evolutionsstufe einer Friseure
man muss sich vorstellen man hat Kipper
dann kommt ne Friseure und dann war halt
als neue Evolutionsstufe
war halt strategisch dann der Flexi Chef angedacht
und äh in dem Thema damals sag ich mal salop
wusste ich gar nicht wie prezehre geschrieben wird hm
und dann haben wir seine müssen
wir haben ja gesagt
wir machen jetzt eine neue Generation
und wir machen was Besonderes
wir machen multifunktionalität
aber horizontal über
den Covid
ämpfer hatten wir einige Jahre vorher schon entwickelt
und äh ja und dann hab ich mich da
das entscheidende war damals
1 Gespräch mit unserem Küchenmeister äh
großmeier und ich wollte verstehen
wie benutzen Leute Anwender
wie benutzen die multifunktionspräsiern
und dann hat er
hab ich ihn gebeten
das mal einfach alles aufzuschreiben
anhand eines Beispiels
und dann hat er Mir alles aufgeschrieben
und dann stand dann
6 Uhr morgens äh
äh Tomatensoße äh 6 Uhr
6 Uhr 20 reinigen
6 Uhr äh 40 so ne produktionsplattform
50 Frikadellen äh 6 Uhr
6 Uhr 55 reinigen und so weiter
und als ich Mir das anguckte
obwohl ich ja kein Cop bin
hab ich gesehen äh das is ja multifunktionalität
das Gerät muss ja auch das is ja der Sinn
muss häufig genutzt werden nur dann macht's ja Sinn
und ähm und da wurde immer mehr gereinigt
und dann hab ich Mir gesagt
also die Reinigung ist n kritisches Thema
und die wird immer bis heute überall in der Welt
bei jedem anderen hendig durchgeführt
hendig bei jedem
und da denk ich
dass ne das ne ne demotivierende Tätigkeit äh
man hat ja keine Lust
wer hat schon Lust händisch zu reinigen
kein Mensch es kostet Wasser es
es kostet Zeit es kostet Motivation
es äh also ich kann Mir nich vorstellen
dass es einer mag
äh und ich empfehle jedem
da mal zu Hause
mal die Spülmaschine zu entfernen und mal zu schauen äh
OB händisches reinigen wirklich
noch wirklich so sexy is äh
und da hab ich gesagt
wir müssen wenn wir das schaffen
automatische Reinigung wie immer es sein mag
da haben wir ne tolle Lösung
ja und das hab ich dann
das hab ich gesagt
ich will ne automatische Reinigung haben
und dann haben wir den flexische
für über mehrere Jahre entwickelt
das war wirklich ne Innovation und ich weiß
bei der 1. Präsentation
des des entwicklungsleiters äh
da haben die dann alle präsentiert
und die haben Mir dann alles erzählt
wie schnell der ist und wie tolle Steuerung der hat
und da war auch alles total super
und ich war aber natürlich ungeduldig
und ich war ganz begeistert vom
vom Gerät und da sag ich
ja was ist jetzt mit der automatischen Reinigung
ja und dann sagten die ne geht nicht
und da war ich natürlich total
äh äh total enttäuscht und dann hab ich gesagt okay
Männer ist 1 alles schön aber jetzt geht er wieder
geht er mal wieder in Klausur und äh dann
dann reden wir weiter hm das hat dazu geführt dass dass
dass dann die Einführung vom Flex Geschäft dann
sich wirklich signifikant verzögert hat
weil wir waren noch nich fertig Aus meiner Sicht
ja und das typisch Mittelstand
wir haben viele Jahre entwickelt
äh is n heitergerät und äh
plötzlich entwickelt man noch mal länger
aber so is es äh man alles braucht seine Zeit
alles muss Reifen
und äh das tolle is äh äh
weil er ähm weiß natürlich
dass ich da nich davon abzubringen bin
denn so ihr kennt mich schon sehr sehr viele Jahre und
äh äh und dieser
dieser dieser dieser dieser dieser anfängzeichendruck
führte dann auch zu ner wahnsinnigen Innovation zum
heute heißt es spaceclean
und spaceclean war dann die 1.
äh automatische Reinigung für tigergeräte
und das tolle is äh ohne Chemie
am Anfang hatten wir auch gedacht wir müssen mit
Chemie das geht ohne Chemie
und die zwischenreinigung geht nur in 2 Minuten
und in der neuen Generation geht's ja voll automatisch
man drückt nur auf n Knopf
man muss nichts mehr machen und es reinigt sich
wie von Geisterhand
und das ist natürlich 1 super Feature
da haben wir auch äh
glaub ich äh verschiedene Patente drauf oder so
soweit ich weiß
aber es is es is
es is ne riesen Hürde
und bis heute sind wir weltweit die einzigen und wir
das ist entstanden durch
durch Leidenschaft
und kommt eigentlich Aus der Anwendung hm
ja aber wir haben dran gearbeitet
bis wir ne Lösung gefunden haben
ja wenn man dann wieder zurück guckt
wie wir angefangen haben
ne das ihr
ihr ihr ansprung ihre intrinsische Motivation
ne das kommt natürlich da
da bleiben sie dran ja ähm
ich will mal n
bissel auf die wirtschaftliche Seite gehen
ne ich könnt jetzt die Frage einfach stellen
würde mkn heute stehen wenn wir da wo wir jetzt stehen
wenns den Flexi Chef den Flexi Kombi nicht geben würde
ähm aber vielleicht können sie das auch n bissel
prozentual oder mit Zahlen oder mit
mit verdopplungen untermalen was das Heide heißt
was für n Anteil
hat so 1 Produkt wie n Flexi Chef
wie n Flexi Kombi an am heutigen äh
Anteil von mkn weltweit gesehen
ja man muss äh man muss mal sagen
sag mal in der Zeit in der wir jetzt äh
also in der ich jetzt
im Unternehmen tätig bin haben wir uns natürlich
wie sie gesagt haben sich die vikante verändert
ne wir sind jetzt 5 mal mindestens 5 mal so groß
und haben viele neue produktlinien die die
die bestehenden produktlinien sind ja
auch uns sehr wichtig
muss man ehrlich sagen
die sind toll
aber
wir haben verstehen uns als thermischer Spezialist
und äh insofern können wir unseren Kunden
das sind immer Profis
nicht für den Haushalt und die Profis
können im Hause mkn finden
1 umfassendes Produkt Sortiment
äh im Bereich thermik
und dazu gehört aber natürlich Aus unserer Sicht äh
einmal intelligente multifunktionsquad Technik
multifunktionsquartiertechnik is innovativ is äh
is sehr wichtig
da denken wir an die Kombidämpfer
ob's äh Flexi Kombis sind
oder Space kombilinie oder auch Flexi Chef
äh aber auch die klassischen optimal modularengeräte
und äh die beiden alle
alle zusammen sag ich immer äh
ergeben einen sehr guten
Hightech Zug MH hm
ja man braucht aber in einem Zug auch Lokomotiven
und die Lokomotiven sind dann halt äh
die multifunktionsgeräte
aber die Waggons die man nicht äh unterschätzen darf
man spricht vielleicht weniger darüber
sind aber genauso wichtig
und man kriegt im Hause MGM einen wunderbaren
homogenen Zug
und man kann dann selber entscheiden äh
wie wie kann man sich wie wer möchte
den Rat an multifunktionalität
kann man sich dann selber festlegen
und heute
ist der Anteil an multifunktionalität bei uns
entspricht äh
um die 50 Prozent
ja ja und wächst natürlich immer stetig aber das eine
wie gesagt beeinflusst auf das andere
also ohne multifunktionalität
hätten wir mit Sicherheit auch äh
weniger äh von klassischen Geräten
weil die sind schon Komplementär
und teilweise substituieren sie sich auch das klar
aber auf der anderen Seite ist es toll
jemand will eine einheitliche Lösung haben
wer will schon ne insellösung haben
und äh insofern
äh Stärke die sich wechselseitig
und das natürlich auch die Strategie gewesen in
innovatives produktportfolio zu haben
und wir haben heute 1 hochinnovatives Produkt äh
komplettes produktportfolio und
und äh die Produkte haben wir alle gleich lieb
mehr oder weniger
und äh sie stärken sich untereinander hm
na ja gut wir machen ja
mittlerweile weit über 100 Millionen Euro Umsatz
ja das is ja glaub ich kein Geheimnis
was ich da verrate und ich glaube nicht
dass unsere traditionelle kochtechnik
in dem Maße gewachsen wäre ähm
wie die multifunktionstechnik
ne das ist äh
ja das das spricht für sich und ähm
was man ja aussagen muss da ist ja auch ähm
das Ende noch Lange nicht erreicht
sondern
das Potenzial nach oben ist ja definitiv noch gegeben
ja
um das Potenzial aber auszuschöpfen
brauchen wir ja auch
den einen oder anderen Mitarbeiter
und auch personell hat sich mkn äh
ja 1 bisschen verändert
wo wo stehen wir denn da heute Herr Weber
ja gut wir kommen von ähm
circa 200 und haben heute 600 Mitarbeiter
natürlich äh
die Menschen sind äh ganz ganz ganz wichtig
ja wir sind 1 Team
und äh
wir glauben dass wir 1 ganz besonderes Team sind
und äh wir empfinden das so
und äh wir
wir haben halt ganz ganz viele Menschen die auch äh
mkn neben den tollen
innovativen Produkten einfach besonders machen
das muss man einfach sagen
da bin ich auch super stolz drauf auf das Team
und weil wir einfach äh
hochmotivierte äh
identifizierte und auch qualifizierte Menschen haben
die die in ihren Bereich egal OBS Entwicklung
Produktion
Vertrieb Marketing egal wo es is oder oder Rezeption
bei uns am Eingang einfach besonders sind
ja also wir wir wir da wenn einer mal zu uns kommt
und besucht uns und trifft vorne an der am Eingang
unsere Frau schöbel
das ist der 1. Kontakt äh wenn uns jemand besucht
äh dann dann wird er verstehen
was was ich meine
und dann dann dann dann wird man erstaunt sein wie die
wie die Menschen
sich mit dem Unternehmen identifizieren
wie leidenschaftlich die sind
und davon haben wir
ganz ganz ganz viele Menschen
ne ich will jetzt nicht sagen
will jetzt nicht behaupten
äh jeder is so ähm das wär ja bei 600 Leuten
sicherlich kann man das nich erwarten
aber wir haben einen sehr sehr hohen grad
an an an ganz besonderen äh Menschen
die die mkn lieben
die mkn Leben und mkn steht auch dafür
hinter dieser Raute mkn
verbirgt sich die sogenannte mkn Familie
und das ist das magische an der ganzen Geschichte
irgendwo
und die helfen natürlich dann auch die Entwicklung
und sorgen dafür dass die
Entwicklung von mkn weltweit
wir machen 100 Länder in der Welt
mittlerweile vorangetrieben durch die Leidenschaft
ja mehr als n Job
das emkern ist mehr als n Job
hm nicht nur natürlich für mich
für mich ist es so Mein Leben
aber aber aber auch für viele
viele Menschen ist eben kein viel mehr
ja das ist auch das Feedback
was man draußen immer bekommt
ne wenn wenn man Gäste äh
bei Seminaren trifft
oder auch die hier nach Wolfenbüttel ins Werk Holt
dieses äh untereinander miteinander
das das macht uns glaub ich Special ne
ich habe ich nehm das Wort glaub ich zurück
das macht uns Special das muss man glaub ich sagen
ne das is einfach so dass dass wir das Leben
ich hab ähm n schönen Satz über sie gefunden
den ich nich auswendig lernen konnte
den muss ich einfach mal vorlesen
ähm denn das hat ja auch was damit zu tun
dass du so werden kannst wie du bist
oder dass man so agieren kann wie man is
hat auch was damit zu tun
wie ähm
man mit Führungen beziehungsweise wie man geführt wird
und da gibt es diesen Satz Verantwortung zu übernehmen
zu inspirieren und zu
motivieren es erfordert Geduld zuhören
Feedback annehmen
vertrauen Aufbau und auch Respekt zeigen
gute Führung basiert auf strategischen Entscheidungen
ohne übermäßige operative einmischungen
es ist 1 kreativer Prozess im Dialog mit Menschen
und erfordert auch 1 bisschen Demut
das is n Satz von ihnen den ich im Internet gefunden
hab den den sie gelassen äh den sie da gesagt haben
und wenn man das mal
auf die heutige Zeit überträgt
ja wo wo jeder Ansprüche hat
ne
ich ruf sie an
weil ich mehr Speicherplatz auf meinem Handy brauch
der andere brauch 1 besonderes Auto
der 3. äh
hat n Wunsch für die Weihnachtsfeier
was auf n Buffet kommt das
hören sie obwohl sies manchmal gar nich hören wollen
aber da müssen sie mit umgehen
trotzdem gibt es ganz viele Namen und Personen
die hier ganz viele Jahre
2030 Jahre bei mkn bleiben
ähm woran liegt das Herr Weber
ich Mein wir sind ja hier nicht in ner Region
wo es wenig Arbeitgeber gibt
mit VW und das Salzgitter und was es alles gibt
ne warum sind die Leute dann trotzdem
warum bleiben die bei der Stange
ja sag mal ähm grundsätzlich freue ich mich erstmal
dass äh dass äh die
die Fluktuation bei uns super gering ist
das erstmal toll äh
ganz ganz gering
und dass die Leute so identifiziert sind
ich glaube man muss ähm
man muss eine Kultur schaffen in der die Menschen sich
wie sie in dem Zitat auch immer äh wiederholt haben ähm
die Leute sich wohlfühlen
die Leute sich verstanden fühlen
die Leute sich respektiert fühlen
und ähm Erfolg ist natürlich auch ne hohe Motivation
wenn wenn man merkt da is Dynamik da
da is äh da bewegt sich was
ähm ist das schon mal gut
aber die Menschen wollen natürlich nicht nur
Bewegung sie wollen auch mitgenommen werden
und sie wollen eine Kultur haben
wo Respekt und vor Allen Dingen auch
1 Vertrauen vorhanden is
und wir versuchen
äh diese diese diese diese Kultur zu leben
ja also ist jetzt nicht
ist jetzt nicht so
dass wir irgendwas an die Wand hauen und sagen
das ist jetzt unsere Kultur
sondern die muss man im täglichen
äh im täglichen Alltag muss man
in vielen vielen Details äh
trägt man bewusst und manchmal auch unbewusst dazu bei
äh ne Kultur zu gestalten
und äh wir müssen auch miteinander Erfolge feiern
was Mir wichtig ist
ich Mein wir haben uns
ja aber das können wir
ja das können wir und das wollen wir auch und
und das ist zum Beispiel ganz wichtig dass äh wir
wir gehen miteinander ähm
eineeine Lange Reise
wie gesagt ich geh dich jetz im 24. Jahr
und und und so viele Mitstreiter die die die die die
die sich auf diese Reise mit
befinden und diese Reise genießen und alles dafür tun
alles geben dafür
mit Leidenschaft und Herz und Entbehrungen und und und
trotzdem genießen wir die Reise
das so wichtig die Reise zu genießen
also nicht nur das Ziel zu genießen
sondern auch in gewisser Weise die Reise zu genießen
und äh die wir setzen gewisse ambitionierte Ziele
die sind aber nicht kurzfristig
sondern diese langfristige denke
is 11 elementares Erfolgsgeheimnis
jeder sagt er denkt langfristig
und bei 3 Monaten sind einige schon wendig und nervös
bei uns ist ist alles was wir machen
ist langfristig orientiert und es ist wirklich so
es ist keine Marketing äh äh Floskel
sondern wie so n Flexi Chef
wenn man den über so viele Jahre entwickelt äh
manche Firmen
wären nicht viele Firmen nicht nur in der Lage
sondern hätten auch nicht den Horizont das zu tun
alles was wir machen wir haben auch Geduld
und Geduld ist das was ich persönlich gelernt habe
das muss man haben
man
man muss ambitioniert sein aber muss auch Geduld haben
und und viele haben keine Geduld
Menschen haben keine Geduld Firmen haben keine Geduld
wir bei uns bei mkn haben Geduld
ohne
aber das ambitionierte Ziel Aus dem Auge zu verlieren
und während wir das tun
nehmen wir die Menschen mit
und erfreulicherweise erreichen wir ja auch ähm
äh recht äh recht gute Ziele
äh und da sind wir glücklich mit
man muss ja auch irgendwo eine äh Konstellation haben
wo man sagt sind wir eigentlich glücklich damit
man muss auch mal zufrieden sein
wat heißt nicht dass wir satt sind
wir sind nicht satt
ich bin nie satt
wir wollen immer uns weiterentwickeln
und wie gesagt wir
wir sind jetzt schon weit über 120 Millionen
und ähm wir
wir sind nich satt
aber wir sind demütig und sind dankbar
dass uns das gelungen is
und uns is immer wichtig
dass dass die nächsten Schritte auch sinnhaft sind
dass sie gesund sind
gesund heißt natürlich dann auch
nich nur wirtschaftlich
gesund heißt auch
kulturell dass die Menschen mitgenommen sind
dass es gut is für uns und unsere Partner und und äh
insofern seh ich natürlich auch noch weitere
natürlich seh ich weitere Perspektiven
ja is klar wir haben jetzt die letzten 2
die besten Jahre in unserer äh äh
achtundsiebzigjährigen äh Geschichte äh
verabschiedet in
in diesen Rahmenbedingungen weltweit national sowieso
und weltweit auch
das zu realisieren
wenn man da nich dankbar is dann
dann hat mans nich verdient
und und wir sind dankbar wir sind auch dann demütig
und wir sind weiterhin optimistisch
trotzdem freut man sich doch
wenn wir jetzte vorletzte Woche
wo das gab plötzlich
man unter den Top 10 Arbeitgeber in der Region ist
die strukturell in Deutschland äh
wahrscheinlich so eng besiedelt is
wie ganz selten oder
ja sensationell
ja is ja toll
wir wollen ja auch n äh n super Arbeitgeber sein
ne wir sind wir
das is n is n tolles Feedback was man dann kriegt
das macht uns glücklich
weil mich würde das Tod unglücklich machen
wenn ich wüsste
dass die Mitarbeiter
sich bei MG nicht wohlfühlen was ja nicht der Fall ist
sondern äh
jeder hat mal n schlechten Tag und es scheint
es scheint nicht immer die Sonne
es regnet auch mal aber summa summarum will ich
dass man äh will ich einfach
dass die Leute sich wohlfühlen hm und
und die so n
so 1 tolles Ergebnis
und dieses tolle Feedback
und die Lange Betriebszugehörigkeit
die bestätigt das ja
und äh das
das macht uns glücklich und dafür tun wir auch viel
wir bauen ja grade wieder äh n
n neuen Campus ähm und äh und viele anderen Sachen
das ist der kleine
der kleine Eiswagen der dann wenn der Hochsommer kommt
der mal kommt
das is ne schöne Weihnachtsfeier
das sind auch die Anführungszeichen
Kleinigkeiten die dann
äh die den Leuten zeigt äh hallo wir
wir ihr seid uns wichtig hm
es gibt ja nun mal
n anspruchsvollen Wandel in der arbeitnehmerwelt
ja das das hat äh nicht nur was mit Corona zu tun
sondern
das hat auch was bissel generationstechnisch zu tun
ne das bissel ne andere Ansatz kommt ähm
wie wie sehen sie das ich Mein wenn ich jetzt mal
versuch dann auch den brückenschlager
bissel aufs Marketing zu bekommen
wir haben jetzt n eigenen neuen TikTok Kanal
wo wir auch die jüngere Generation n
bisschen abholen möchten ähm
es gibt das Thema Home
Home Office es gibt das Thema Kleid seit
es gibt das Thema Co Working Space ne
will jetzt genau auf das Thema hinaus
was sie grad angesprochen haben
hinter uns wird grad mal wieder was gebaut
ich bin ähm heute früh reingefahren nach Wolfenbüttel
und da standen 5 Leute
ne als
wenn jetzt der neue Eiffelturm
hier grad gebaut worden standen
vor mkn und haben gedacht
was geht n hier los
was passiert jetzt grade hinter uns
na gut hinter uns wird grade erst schön imponieren
muss man ehrlich sagen äh
n 3 geschossiger Neuer
Campus errichtet
ist natürlich äh
für Wolfenbüttel so n Thema
weil das ist schon komponiert so so kommts einer vor
das is auch
aber es is vor allem natürlich für die Mitarbeiter
und wir haben äh
in den letzten Jahren die äh
in der Produktion die Transformation vollzogen haben
50 Millionen in 8 Jahren investiert
in eine ultra moderne Fertigung
das war ganz wichtig
und das haben wir wir haben ne super moderne Fertigung
die is uns auch ermöglicht dann ähm
wirklich die Produkte
in höchster Qualität und hoher Effizienz
zu produzieren
für die Welt ähm
und wir haben in Produkte investiert und äh stetig
wir haben ne produktoffensive
auch sehr viel und jetzt war es wichtig für uns
auch weiter in Kunden
und für die Mitarbeiter zu investieren
und dieser Campus ist ne Kombination
äh für für die Kunden in Form von äh äh
demonstrationsfläche
Meeting Fläche welcome Fläche
Customer welcome nennen wir das
da gibt's interessante und innovative Lösung
aber vor allem
auch für unsere Mitarbeiter
weil die Anzahl ist gewachsen
und wir wollen den Mitarbeitern
sehr gute Möglichkeiten bieten
und das freut uns und dafür haben wir
haben wir das jetzt indizidiert
ist natürlich auch 1
uraufwand und wie sie sagen äh
da gibt's auch n Coworking Space
da freu ich mich auch besonders drüber
weil der Coworking Space is es
dann wird hoffentlich dann 11
Ort des miteinandersein
des austausches sein
und wird natürlich kulturell äh äh preisübergreifend äh
noch mal äh die die die miteinanderkulturen
auf ne neue Dimension liften
und da seh ich uns auch noch viele tolle Events äh äh
gestalten und da gibts ganz Wilde Ideen
das müssen wir machen und das wollen wir machen
weil wir uns verändern wollen
wir ändern uns permanent
das ist der Geist des stetigen änderns
äh aber aber in evolutionärer Art und Weise
immer wieder verändern und das da sind wir auch offen
auch für TikTok sind wir offen
da haben wir natürlich dann wieder Spezialisten
die wir dann noch einstellen
meine ehemalige Auszubildende
die dann übernommen worden ist
die die das kennt und das Marketing wird immer besser
die die Mitarbeiter wird immer immer qualifizierter
wir sind offen für alles und das wollen wir auch
die Offenheit müssen wir uns wahren
und wir wollen uns weiterentwickeln
wir sind offen für neue Sachen und
und äh nur darf er
nur dann hat man ne Zukunft und nur dann
äh hat man auch ne
ne Existenzberechtigung
Marketing ist das Stichwort Herr Weber
ich Mein
wer sie kennt und wer sie schon mal erleben durfte
der weiß dass sie mit
dass sie Marketing Leben
ne sie sind ne Marketing Spezialist
sie haben das schon
äh sie haben das im Blut drinne
sie haben auch sofort n Blick drüber
was funktioniert und was nich
trotzdem muss man ganz klar sagen
die marketingwelt hat sich glaub ich
in den letzten Jahren so stark verändert
wie selten zuvor
ne also ich sag mal äh
möcht nich wissen wie wenig Prospekte wir
mittlerweile drucken
ne es is halt einfach so
weil auch die Nachfrage davor nich mehr da is und man
man merkt's ja auch im privaten
ne wenn man sich privat was anschaffen will
wo informiert man sich und und und
es gibt halt die Sachen wie Influencer Marketing
wie Social Media
wie PR wie wie diese SEO Optimierung auf Webseiten
ähm wie nehmen sie diese Veränderung wahr
ja ich äh äh bin froh dass ich
dass ich da offen bin für Veränderungen
und den stell ich mich ja auch
egal in welchem Bereich
OBS im Marketing oder in der Produktion is
oder im Vertrieb und und äh
wenn man diese Offenheit hat is das doch kein Problem
äh wichtig ist
dass man sich nich verschließt und äh das tun wir nich
das tu ich nich persönlich
auch wenn ich natürlich
manchmal hat man mehr Affinität oder
oder oder weniger Affinität
aber dann brauchen wir Spezialisten dafür
und die haben wir
die suchen wir die haben wir
manche Leute entwickeln sich weiter
und zeigen ihr Interesse dafür
dann lassen wir die Leute sich auch entwickeln
und äh ich bin
bin einfach froh dass wir dass wir
dass wir Leute haben die das können
die es verstehen
wichtig is für uns
und für die Geschäftsleitung und für mich natürlich
dass wir dass wir generell die Möglichkeit bieten
äh diese Wege zu gehen und und äh
und äh dass wir uns da nich irgendwie alte
historische Mauern bauen wo
wir sagen jetzt das
machen wir nich das haben wir immer so gemacht
also wenn ich einen Satz nich mag dann is es der
das haben wir immer schon so gemacht
ja das is auch der Satz
den ich äh wie gesagt im 24. Jahr kenne äh
den den ich den ich überhaupt nich mag
ähm das mag äh
wir sind offen für neue und Veränderungen hm
wir brauchen die
und äh und
und das schätzen die Leute auch wenn sie merken
dass man mit Ideen kommen kann
man muss natürlich ne Idee auch schon mal hinterfragen
konnte man nich jede Idee is äh is is super
nich jede Idee is erfolgreich
man braucht da auch ne Fehlerkultur
man muss die haben
wir auch die Kultur etwas falsch machen zu dürfen
äh aber wichtiges man macht was hm Wichtiges zu tun
ja wichtiges zu tun
Mir ist ganz wichtig dass man tut äh
machen gilt vor Perfektion
das an 1 meiner Lebens Philosophien äh
machen gilt vor äh
machen ist viel wichtiger als Perfektion
weil Perfektion wird man nie erreichen
aber machen ist wichtig ja und und und deshalb äh
deshalb respektiere ich
auch wenn noch ne Sache nicht ganz perfekt ist
oder nicht so ist wie man will äh
aber anzufangen ist wichtig und es zu machen MH
noch mal auf diese marketinggeschichte
noch mal n bissl reingestochen in die Wunde
merken sie auch privat bei bei ihnen selber
manchmal so ne Veränderung im Kaufverhalten
oder in scheidungsverhalten
dass sie sagen
früher hab ich geguckt
dass ich das Prospekt vom neuen Auto bekomm
von was weiß ich was und jetzt guck ich erstmal
OB ich irgendwas auf YouTube finde oder so
merken sie da auch ne Veränderung
privat natürlich ich Mein
Mein Mein Handy is is is is
Mein äh Mein Handy und Mein iPad is ja praktisch meine
meine Mein Büro
und egal wo ich bin auch im Urlaub egal wo ich bin ich
man schaut
man kriegt ja alles mögliche von WhatsApp und E Mails
und man schaut hier und da
das is das is das äh
was ich in den Alltag im Alltag äh äh
praktisch eingeführt hat
und das bei Mir natürlich genauso
und auch ich kauf schon mal äh
ich kauf auch schon mal n Schuh oder was auch immer
mal im Internet
ja das das passiert Mir also das is doch gut man man
ich wie gesagt man muss offen sein und
und das is auch gut so wenn man da so im
im Flow ist dann läuft das hm
wenn man jetzt wie sie
sie sind äh dabei
sie sind vorne dran sie zeigen sich ähm
nichtsdestotrotz hatten sie
vorletztes Jahr
haben sie sich auch mal auf ner Dienstreise
bissl was angefangen da
da mussten sie mal gesundheitlich mal
n paar Tage zurückstecken ähm
dann haben wir das Erlebnis mit unseren
folgalauch gehabt
das haben wir ja auch im Podcast mal äh ähm
thematisiert dass er leider von uns gegangen ist
was machen sie denn persönlich
dass sie sich selber auch dann
na sie sie sind Motivation sie gehen nach vorne das
das kann jeder der sie kennt
OB das jetzt als Angestellter als
als Mitarbeiter is
aber wo holen sie denn ihre Energie her
dass sie
noch mal auftanken und wieder frischen Geist sammeln
ja grundsätzlich wie gesagt ist mal wichtig ähm
dass man das liebt was man macht
und das was ich mache liebe ich total
das ja empfind ich es auch manchmal gar nicht so als
klassische Arbeit
ja das ist einfach so ich ich
ich ich hab auch wenn ich zu Hause bin Mach ich viele
viele Sachen äh
ich arbeite da
aber ich empfinde es nich unbedingt als Arbeit
denn ich glaub das ne Grundvoraussetzung um um um
um fit zu sein
dazu zählt natürlich auch Familie
dass man mit der Familie
dass man da Unterstützung hat
und dass man sich wohlfühlt und und äh
n bisschen Sport muss man auch machen
ich Mach nich genug Sport weil ich nich genug Zeit hab
ähm
also da hol ich Mir dann schon noch in gewisser Weise n
n n Ausgleich äh durch
durch n kurzer Auszeiten
meistens sinds kurze Auszeiten und
und mal n bisschen Sport oder halt äh
rund um die Familie
MH und Urlaub
aber äh am Ende wie gesagt ist es das Wichtigste
dass man ähm
dass man das liebt
was man macht
und dass man sich so damit identifiziert und aufgeht
dass man äh dass man das nich
als als gestress äh
empfindet und dass man die Aufgabe
die man hat dann auch wirklich dann auch äh
diese Rucksäcke dann auch stemmen kann
ja und da
da wächst man ja rein und äh man muss ja da der äh
die die richtige Resilienz haben
die persönliche Resilienz haben äh
und und dann passt das schon
ja also insofern bin ich
bin ich da eigentlich super glücklich na is doch schön
ähm bevor wir jetzt äh
zum finalen kommen und vielleicht auch noch auf
n kleinen Ausblick äh Wagen
was uns so in den nächsten Monaten und Jahren hier
erwartet würd ich sie doch noch mal ganz kurz
um ihre momentane Meinung zum aktuellen Markt bitten
wie wie schaut das im Moment Aus
die wirtschaftliche Situation draußen
wie ist da ihre
sie haben ja auch
unabhängig davon
in unserer mkn Welt und unsere großküchenwelt
haben sie ja immer im Blick nach draußen
was geht ihnen da gerade
durch den Kopf
was können sie da den zuhören mal mitgeben
ja es ist so das ähm
natürlich interessiert mich der
der die globale Situation und die nationale Situation
ähm wir leben
wie jeder weiß
Leben wir natürlich momentan
in einer sehr instabilen und unsicheren Welt
äh wir leben in einer Digitalisierung
dass das was wir alles äh alle feststellen müssen
der den Glauben vom Export äh grenzenlosen Export äh
in jedes Land äh äh das is das äh
das is sicherlich jetzt mittlerweile naiv äh
viele Risikofaktoren äh kriege äh latente gefahren
von Asien bis mittleren Osten äh
die schwache Konjunktur in Deutschland
viel Unsicherheit
das heißt die der Markt ist geprägt von
von äh von wenig Optimismus
und hoher Unsicherheit
und Unsicherheit ist natürlich Gift
für Konjunktur
Unsicherheit ist auch Gift für die Motivation auch bei
auch in einem Haus wie bei uns
haben wir Gott sei Dank glaub ich wenig Unsicherheit
aber als Bürger
haben viele Bürger in unserem Land äh fühlen sich äh
haben haben sind unsicher haben haben
haben manchmal kein Vertrauen
und äh das ist deshalb von den Rahmenbedingungen
äh zusammen mit diesen ähm
geopolitischen Risiken und latenten
weiteren Risiken ähm
is es einfach eineeine ganz schwierige Gemengelage ähm
wir
konzentrieren uns natürlich primär auf mkn das Mein
das sogenannte Mein sogenannter Mikrokosmos
dass das wer am besten kann
äh ich seh natürlich das ganze andere
ich weiß äh da schau ich auch drauf
interessiert mich ist unser Markt
aber ähm wir versuchen als mkn
deshalb uns erstmal in unserem Bereich äh
äh äh stabil zu sein wirtschaftlich äh gesund zu sein
äh alles was wir machen äh
in einer gewissen Art der Bodenständigkeit zu machen
da stehen wir für
dat muss auch nich
wir müssen manchmal auch nich rennen
äh aber wir wollen gerne uns vorwärts entwickeln
da muss man nich rennen
aber es soll vorangehen
manchmal muss man auch mal stehen bleiben
vielleicht das auch auch mal gesund das nix Schlimmes
äh wir sind n unabhängiges Familienunternehmen
das heißt äh wir
wir können auch
mal wenn es nich Anders geht
und der Wind nicht vorhanden ist
und die Rahmenbedingungen so sind
kann man auch mal stehen bleiben da
da da leben wir gut mit
da entlassen wir auch keine Leute
äh oder da werden wir auch nicht nervös ähm
und Gewinnmaximierung
ist auch nicht unser oberstes Ziel
wir müssen natürlich wirtschaftlich erfolgreich sein
das wissen wir
um zu innovieren und zu investieren
so wie wir es ja auch machen
um halt eine weitere Entwicklung
prospirierende FUT
Zukunft zu haben muss man profitabel sein
das ist 1 ökonomisches Grundbedürfnis
das maulen wir natürlich aber
erfreulicherweise äh is es äh
die Optimierung des abitz
nicht unbedingt das originäre unternehmensziel
sondern äh
da zählt uns auch der Schutz der Mitarbeiter
die langfristigkeit äh die Stabilität
die Investition in in in in in
in Zukunft relevante Projekte
Produkte äh äh äh
Produktion was immer es is äh
das is für uns viel wichtiger und
und das wollen wir uns auch bewahren
wir wollen 1 zuverlässiger äh
Partner sein für unsere Handelspartner
für unsere Endkunden
ähm dass sie wissen m
Ken is ne starke Marke äh seit fast 80 Jahren
und äh wird es auch noch morgen und übermorgen sein
das is für uns wichtig
und OB wir dann am Ende äh
1020 Millionen mehr Umsatz machen oder nich äh
is erstmal sekundär ähm
wenn wir sie machen
machen wir sehr gern
aber sie muss
Aus unserer Sicht gesund sein und es muss so sein
dass wir uns äh in unseren kernwerten nicht verändern
das wär ganz wichtig
wie gesagt wir haben Riesenschritte vollzogen
aber ich glaube
mqn ist immer und hat immer noch die kernwerte äh
die uns auszeichnet und äh da
da wollen wir auch nicht dran ändern
das is uns das ganz wichtige also
und da haben wir auch Gott sei Dank keinen
keinen keinen Druck äh
Aus eigenen Reihen äh uns hier signifikant zu ändern
dass wir uns natürlich verändern müssen
aufgrund marktlicher Bedingungen
is klar das tun wir dem
in dem stellen wir uns und da sind wir ja auch in der
in der hohen Dynamik muss man sagen
aber äh
wir ändern alles aber die kernwerte ändern wir nich
das ist sehr beruhigend als Arbeitnehmer das is äh
sehr schön zu hören als Mensch
muss man ja ganz klar sagen
und ich glaube auch
dass das vielen Partnern
und vielen planern
und vielen Investoren auch ne gewisse Sicherheit gibt
ähm auf die man bauen kann
ja man soll ja so eine Sache
bevor sie die 10 schnellen Fragen noch äh
um die Ohren gehauen bekommen äh
immer mit was guten beenden
Herr Weber ähm
gucken wir mal nach vorne
was is in den nächsten Monaten und Jahren
meinen sie äh fällt n Neuer Flexi Chef vom Himmel
können wir was äh nach vorne gucken haben wir
haben wir was in der Pipeline
ohne zu viel zu verraten natürlich ne
aber wenn wir die nächsten
messen uns mal angebracht oder so haben wir bitte
was auf was wir uns freuen können
ja grundsätzlich kann man sich glaub ich
wenn man zurückblickt äh
in den letzten Jahren äh kann man sehen
dass es immer viele Gründe gab sich äh
bei mkn zu freuen
und es Kam immer wieder was neues und wir haben uns ja
wie gesagt immer weiterentwickelt
und äh diese Philosophie
da kann man davon ausgehen
dass das äh auch weitergeführt wird wir haben
sie wollen was hören
ich is Mir klar ähm wir haben was im Köcher
wir haben stetig Ideen
wir haben äh
verschiedene verschiedene neue Ideen die in
äh in unterschiedlichen reifephasen sind ähm
man muss davon ausgehen dass wir unser Verhalten äh
so stringend in gewisser Weise weiter vollziehen
dass
wenn das nich so viel in die Produktion investieren
wie die letzten 8 Jahre
is ja klar
weil wir haben ja den ganz großen Schritt gemacht
und ähm das is auch in anderen Bereichen sind immer
immer immer das Licht hat immer 1 Spot
es gibt immer 1 Spot es is Marketing
is es Vertrieb es is Produkt es is
äh es is Entwicklung oder Produktion
aber überall äh
fällt Licht äh fällt
auf alle Bereiche fällt Licht in unserem Hause
und wir werden weiter ignorieren
wir werden uns weiter verändern
äh und mit uns darf man rechnen
auf uns darf man bauen
wir versprechen keine illusionischen Geschichten
wir bauen keine luftschlösser
aber dafür stehen wir
wir sind berechenbar
wir sind berechenbar man weiß was man kriegt
wir stehen dafür als Menschen als Firma
und äh
und das macht uns auch glaub ich in der heutigen Zeit
die so kurzlebig ist
die so unberechenbar ist und wo man gar nicht weiß äh
wer ist überhaupt wer agiert
bei uns ist Kontinuität
liegt vor und das gibt den Menschen ob's Mitarbeiter
Partner oder Kunden sind
gibt den Sicherheit
die Sicherheit brauchen die Leute
das vermissen sie ja ähm in ihrem sonstigen Alltag
weil sie Unsicherheit so hoch is und ähm
ich versuche alles
äh daranzusetzen den Menschen äh
Ruhe zu geben
eine Sicherheit zu geben
Vertrauen aufzubauen
und dann fühlen die Menschen sich wohl und äh
ich denk uns kann man vertrauen
auch wenn Mitarbeiter da sind oder ob's Kunden sind
und das ist uns ganz wichtig
MH dass wir dieses Vertrauen auch
diesem Vertrauen auch gerecht werden
ja also ich hör heraus
dass
sie sich und ich mich besonders stark auf die nächsten
messen freuen die Anfang nächsten Jahr sind
kann man das mal so sagen
ja ja und da gucken wir mal was passiert
ja da freu ich mich ja auch drauf
ich freu mich ja fast auf jede messe
aber aber äh weil wir immer was wir haben
diese letzte internorga
haben wir Innovation präsentiert
man muss davon ausgehen dass die
wieder neue große große Produkte
wichtige Innovationen ihren Schatten vorauswerfen
und es gibt auch schon wieder neue Ideen
und so muss man nur 1 nachm anderen muss man machen
man man muss gucken dass man äh
wie gesagt äh
1 am anderen macht und nich alles auf einmal
aber wir sind schon immer grade im Bereich Produkt
und so sind wir natürlich auf
auf unter Hochdruck
weil an Ideen hapert es uns nicht
das muss man offen sagen und man muss
nur auch in meinem Job muss man so realistisch sein
auch wenn man vielleicht manchmal
nich alle Ideen auf atok realisieren kann
da muss man ne gewisse Geduld mitbringen äh die
die kann ich äh die halte ich
die habe ich äh aber natürlich gibt's auch
ne gewisse Ungeduld
wo man dann immer mal wieder sagen muss was ich Sache
aber wir wir
wir werden eine wir glauben an die Zukunft
wir glauben aber auch
dass nichts automatisch äh sich entwickelt
wir wissen dass wir die Zukunft gestalten müssen
wir wissen demütig
dass wir die uns die erarbeiten müssen
die Zukunft
und dass es kein Automatismus is das wissen wir
wir stellen uns dem
wir stellen uns dem fleißig äh und loyal
und äh wir wollen auch äh
und hoffen dass wir das
dass das auch erreichen können
und was wir auf jeden Fall wollen ist das was
mit den Menschen erreichen
und auf anständige Art und Weise
da möchte ich mal darauf Wert legen
uns ist nicht nur wichtig
dass man ambitioniertes Ziel erreicht
sondern die Art und Weise wie wir es erreichen
ist uns auch noch sehr wichtig
wunderschön und jetzt passiert das
was in 123 folgen vorher auch passiert ist und deshalb
ereilt es sie auch Herr Weber
zum Abschluss die 10 schnellen Fragen und 10
schauen wir mal schnell antworten
OB wir das hinbekommen
okay ich ich fange an mit Frage Nummer 1
ihr Lieblingsrestaurant in Deutschland
ja das schwer äh also Mein Lieblingsrestaurant in
in ähm in hier in der Region ist da Piero in mascheude
das Mein Liebling und es gibt ähm
es gibt in verschiedenen Städten in Deutschland äh
gibt's halt dann Restaurants
die ich zu sensationell finde
und es gibt auch in der Welt äh
verschiedene Restaurants
die ich in einzelnen Ländern sensationell finde
die die kann man gar nich alles alle nennen
wenn ich jetz 1 nennen würde
dann würde ich den anderen nich gerecht werden
aber 1 muss ich sagen
es schmeckt Mir immer dann am besten
auf jeden Fall haben die alle äh Imke n Geräte
kochen die alle das kann die
das kann ich Ihnen versprechen äh
und wir haben so viel tolle Kunden und
und ob's manchmal das Sternerestaurant ist
oder die Currywurst oder was auch immer ähm
wir haben super Kunden und äh
meine Lieblingsrestaurants auf jeden Fall haben alle
Frage Nummer 2 sie sind noch mal Anfang 20
was und wo würden sie noch mal studieren
ich
ich würd alles so machen wie jetzt
gut die Geschichte mit der Uni in Köln
ich wollte damals
so bisschen leichtfertig
an die beste und an die schwerste
aber war schon harter weg
muss man ehrlich sagen
den ich vielleicht anderen andere gar
nich so so empfehlen würde
es war ne harte Nummer also vielleicht
wenn man äh aber ich ich würde ich würde
ich würde alles genauso machen
ich würde absolut alles genauso machen nur halt äh
wenn man weiß dass man da äh
durchkommt und wenn man es schafft
äh dann is es toll
äh und ich bereue da eigentlich gar nix ich
ich bin sehr dankbar dass das so alles entstanden is
sehr schön 1 Konzert was sie gerne mal besuchen würden
ähm
ich würd gerne noch mal depage Mode sehen
ich hab sie gesehen äh ähm
und ich würd sie gerne noch mal sehen
und ähm schönes Beispiel ja
der beste Film oder die beste Serie die ihnen einfällt
damals war immer Miami Beißer
nicht der beste Film aber damals
äh aber Miami weiß das Beispiel Kam noch nie Herr Weber
und das hab ich auch immer geliebt also da das
lass mal einfach mal so stehen
ja Miami weiß
weiß ich nicht wie oft er stehen lassen sollte
ha ha ha ha ha
muss noch mal ne Sekunde drüber nachdenken
weil ich weiß nicht dass die ähm
ähm ja gibt's ich bin ja nicht so so äh uff
weiß gar nicht
Mir fallen auch die Namen meistens dann gar nicht
ja das kenn ich nur zu gut
ähm
wollen sie noch n Film hinterher schießen
ja ich muss doch einfach hinterher schießen
Alter Kevin
ist nicht meine größte Stärke
weil ich den Namen nicht nicht
also Robin Hood
fand ich auch super ja
also Robin Hood mit Kevin Karsten fand ich super
und und schöne Story dahinter
ne den Hut fand ich super
ja also der der Robin Hood fand ich gut
ich Mein gibt viele Filme die super sind ähm
ähm
der Name der Rose von ich nehme den Namen der Rose
wir nehmen den Namen also der Name der Rose
Name der Rose
okay dann nehmen wir den schon
okay
das wird jetzt vielleicht n bisschen leichter für sie
1 Sportler den sie bewundern
äh Federer Roger Federer ähm
die nächste Frage
wenn man Wolfenbüttel mit 3 Worten beschreiben müsste
was würde ihnen spontan einfallen
kulturell
konservativ
schön
wunderschön
1 Invest über den sie mal nachgedacht haben
den sie dann aber nicht gemacht haben
wo sie sich heute vielleicht 1 bisschen drüber ärgern
das können sie groß denken ha ha
beruflich oder privat
ähm
ja ich hatte mal
ich hatte mal ne Möglichkeit auf
auf am Meer etwas is Mir mal was angeboten worden
am am Meer und ähm
damals war Mir die Summe zu hoch
und war ich vielleicht auch nicht in der Lage
es zu machen und heute bereue ich es
weil heute wäre es wäre es wirklich
eine super super Investition gewesen
aber so ist es halt
genau das kommt 1 bissel auf die nächste Frage
wieder zurück die schönste Stadt der Welt für sie ist
Singapur
ich hätte nicht gedacht dass sie sofort antworten
ich hab gedacht es wäre Singapur wunderschön
ähm die vorletzte Frage
Paris is noch schöner Paris is noch schöner
ja Paris is schon
sehen sie die Olympischen spiele
grad mit anderen Augen da oder
ja ich bin traurig dass ich nicht da bin
weil wenn man das sieht äh wie
wie toll äh wie die die ganzen
äh Veranstaltungen in die
in die Stadt integrieren und wenn man dann sieht wie
wie wie phänomenal
ähm äh Paris is wenn man
wenn man die Läufer
oder die gehe unter dem Eiffelturm sieht
die Volleyballspieler vom Eiffelturm und wenn man dann
im im im äh
ähm in Versailles sieht wie die Reiter
wie die Reiter vor dem Schloss sind
is schon faszinierend
dann erkennt man wie
wie sensationell eigentlich Paris is
und äh als ich mal dort war für zum Sprache
für zum sprachstudium ähm
hatte man gar keine Zeit
da waren wir immer nur im Louvre
oder shortsilie See oder so
also Paris ist schon sensationell
die vorletzte Frage einen Duft den sie sehr mögen
Dior intensiv
und die letzte Frage
Wen haben sie schon mal
oder Wen würden sie mal nach einem Autogramm Fragen
ich hab noch nie jemanden im Autogramm gefragt und ich
ich will auch kein Autogramm
ich antworten die meisten ne antworten die meisten
sie haben aber 1 Autogramm in ihrem Büro hängen
das weiß ich sehr wohl jetzt das wurde ihnen gegeben
von einem von dem besten Koch der Welt ne
das stimmt das stimmt das hat Paul pokeries gegeben
ja das is so
Herr Weber ich danke Ihnen ähm
viel für ihre Zeit ähm
wer sich mit Herrn Weber vernetzen möchte
oder Informationen
erfindet ihn natürlich auf linktin
wo er auch sehr aktiv ist
ich habs am Anfang gesagt
ich möchts aber noch mal wiederholen
ich danke Ihnen persönlich
für die Unterstützung und das Vertrauen
und ich will ihnen aber
zum Schluss das Schlusswort noch mal geben ähm
und ähm verabschiede mich jetzt hier schon
für die heutige Folge
vom Podcast küchenschnack
ich möchte sie aber noch mal
zum Schluss noch mal bitten ähm
wenn es jetzt 1617 Achtzehnjährige Jugendliche
Neunzehnjährige die Aus der Schule kommen
was wär jetzt zum Abschluss noch mal für sie in dieser
wie sie ja selber gesagt haben
bissel schnelllebigen
und vielleicht auch n Stück weit verrücktigen Welt
jetzt zum Schluss noch mal
was würden sie denen mit auf die Welt geben für die
nächsten Monate und Jahre die da anstehen für sie
ich sag schon mal vielen Dank für die heutige Folge
bleibt dem küchenschnack treu und Herr Weber
sie kriegen das letzte Wort
also nich so einfach die jungen Leute
wichtig ist dass man optimistisch ist
dass die Junge Leute an sich selber glauben
dass sie dass sie an die Zukunft glauben
dass sie eine Zukunft haben
und
dass sie diese Zukunft natürlich mit gestalten müssen
dass ihre Verpflichtung
dass man nicht aufgibt sondern aktiv
die Zukunft gestaltet
und dass man das macht was einem wirklich Freude macht
nicht was andere einem sagen sondern das was
man selber liebt und woran man glaubt
und dass man seine
seine sein
seine Visionen und seine Hoffnungen nie aufgibt
die Kraft wünsch ich der Jugend und äh
und dass sie dann äh
hoffentlich erfolgreich und gesund in einer tollen
äh Umgebung sich entfalten können vielen Dank
ja ja so T Shirt ne ja vielen Dank mhm
ja ja

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